Gemeinsam arbeiten neu gedacht

Anders denken, anders arbeiten

Unse­re attrak­ti­ve Arbeits­um­ge­bung ist Burg Solo in der Ame­ri­ka­stra­ße 15 in Gar­rel im Olden­bur­ger Müs­ter­land. Trotz sei­nes Namens und des acht­ecki­gen Grund­riss mit 76 cm dicken Mau­ern han­delt es sich dabei aller­dings nicht um eine mit­tel­al­ter­li­che Burg, son­dern ein in jeder Hin­sicht zukunfts­wei­sen­des Büro­ge­bäu­de. Die krea­ti­ve Arbeits­um­ge­bung auf 850 Qua­drat­me­tern kommt ohne Hei­zung aus, ver­braucht auch sonst nur mini­ma­le Res­sour­cen und ist Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel­punkt in unse­rer Regi­on, dem Sili­con Val­ley der Agrar­tech­no­lo­gie.

Offen fürs Geschäft

Im Früh­jahr 2023 ist agma­da­ta in die Burg Solo ein­ge­zo­gen. Neben den eige­nen Geschäfts­räu­men betreibt das Unter­neh­men dort einen groß­zü­gi­gen Co-Working- und Hub-Space. Im Farm&Food-Hub kön­nen sich grü­ne Grün­der­sze­ne und eta­blier­te Unter­neh­men ent­lang der agrar­wirt­schaft­li­chen Wert­schöp­fungs­ket­te ver­net­zen. Ein Ple­num erlaubt die agi­le Zusam­men­ar­beit, etwa in Semi­na­ren, Work­shops, Hacka­thons und ähn­li­chen For­ma­ten. Natür­lich ist die Aus­stat­tung auch für die vir­tu­el­le Zusam­men­ar­beit aus­ge­legt, etwa in Video-Kon­fe­ren­zen und Sym­po­si­en mit inter­na­tio­na­len Exper­ten.

Von Grund auf anders

Die Zukunfts­ar­beits­plät­ze im offe­nen Co-Working-Space auf dem Lan­de kön­nen neu gegrün­de­te Unter­neh­men zu güns­ti­gen Kon­di­tio­nen anmie­ten. Sie wer­den damit nicht nur Nut­zer des Farm&Food-Hubs, son­dern kön­nen sich in die dort ent­ste­hen­den Pro­jek­te mit Tier- und Lebens­mit­tel­be­zug aktiv ein­brin­gen. Nir­gend­wo in Deutsch­land gibt es bes­se­re Vor­aus­set­zun­gen für eine sol­che Kon­ver­ter­sta­ti­on zwi­schen Wis­sen­schaft und Pra­xis. Immer­hin sind das Olden­bur­ger Müns­ter­land und die angren­zen­den Regio­nen Zen­trum der Tier- und Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on mit kom­ple­xen Pro­duk­ti­ons­pro­zes­sen und allen damit ver­bun­de­nen Her­aus­for­de­run­gen.

Auf Klimaextreme vorbereitet

Die Inspi­ra­ti­on für das Gebäu­de stammt aus Lust­en­au im Vor­arl­berg. Dort steht das „Büro­haus 2226“, das ganz ohne Hei­zung, Lüf­tung und Küh­lung stets eine Wohl­fühl­tem­pe­ra­tur zwi­schen 22 und 26 Grad hält. Dank sei­ner dicken Außen­wän­de ist auch das neue Büro-Okta­gon in Gar­rel voll­stän­dig vom Außen­kli­ma ent­kop­pelt. So reicht die Wär­me­ab­ga­be der dort arbei­ten­den Men­schen und Gerä­te zusam­men mit intel­li­gen­tem Lüf­ten völ­lig aus, die gewünsch­te Tem­pe­ra­tur zu errei­chen. Für extre­me Kli­ma­si­tua­tio­nen ist den­noch ein intel­li­gen­tes Back­up-Sys­tem vor­ge­se­hen.