Das flexible ERP-System für die Lebensmittelbranche

iFood – die neue ERP-Generation für Lebensmittel

Seit mehr als 30 Jahren geht es für agma­da­ta darum, seine Kun­den mit dig­i­tal­en Prozessen für gute Lebens­mit­tel zu unter­stützen. Unter dem Namen iFood hat agma­da­ta 2009 das erste ERP-Sys­tem für die Nahrungsmit­tel­branche vorgestellt, das voll­ständig auf mod­ern­ster Web‑2.0‑Technologie basiert. Ger­ade bei Fleis­chver­ar­beit­ern ist das Soft­waresys­tem sei­ther ein echt­es Erfol­gsmod­ell, auf das zahlre­iche Branchen­größen set­zen. Dabei beschränken sich die Pro­duk­tiv­itätssteigerun­gen nicht auf die Pro­duk­tion­sprozesse. Mit speziellen Funk­tions­bausteinen unter­stützt agma­da­ta gezielt das Handw­erk mit sein­er stetig wach­senden Fil­ial­isierung. Und die lück­en­lose und men­gen­plau­si­ble Rück­ver­fol­gung sorgt für Daten­trans­parenz vom Hof bis auf den Teller.

Mit iFood 2.5.0 NG wird bere­its die dritte Soft­ware­gen­er­a­tion aus­geliefert, die weit­ere Pro­duk­tiv­itätssteigerung für den Anwen­der mit­bringt. Sie inte­gri­ert die Daten­plat­tform Inter­Sys­tems IRIS für die schnelle, sys­temüber­greifende Ver­ar­beitung von Massendat­en und erschöpfende Auswer­tungs- und Analy­se­funk­tio­nen. Damit bildet diese Ver­sion die Grund­lage für die zukün­ftige Weit­er­en­twick­lung von iFood.

Die näch­ste Gen­er­a­tion, iFood 3.0, ste­ht schon in den Startlöch­ern. Mit ein­er völ­lig neuen Benutze­r­ober­fläche wird sie die Pro­duk­tiv­ität der Anwen­der noch weit­er steigern, während zusät­zliche Kon­nek­toren zu Geräten, anderen Sys­te­men und öffentlichen Daten­räu­men wie den Inter­na­tion­al Data Spaces (IDS) die Inte­gra­tion inner­halb und außer­halb der Betriebe verbessern. 

 

Vier gute Gründe für iFood:

Datenbanktechnologie der Zukunft

Von der Ver­sion 2.5.0 NG an basiert iFood auf Inter­Sys­tems IRIS. Diese leis­tungsstarke Daten­plat­tform ist darauf opti­miert, große Daten­men­gen aus ver­schiede­nen Quellen sam­meln, zu spe­ich­ern und blitzschnell zu ver­ar­beit­en. Darüber hin­aus bietet die Plat­tform eine Vielzahl von Tools und Funk­tio­nen, die dabei helfen, die gesam­melten Dat­en effek­tiv zu analysieren und zu visu­al­isieren. Und schließlich bietet Inter­Sys­tems IRIS fortschrit­tliche Funk­tio­nen wie maschinelles Ler­nen und kün­stliche Intel­li­genz, um bessere Entschei­dun­gen zu tre­f­fen und seinen Betrieb auf die näch­ste Stufe zu brin­gen.

Ihr Plus: „Fundierte Entschei­dun­gen statt langer Wartezeit­en“

Einheitliche Schnittstellen

Mod­erne Sys­teme sind mod­u­lar. Über offene Kom­mu­nika­tion­spro­gramme erledi­gen sie einen automa­tis­chen Daten­verkehr und tauschen dig­i­tale Nachricht­en mit anderen beteiligten Sys­te­men aus. Ein­heitliche Geschäft­sprozesse ver­ar­beit­en ganz ohne Medi­en­brüche auch kom­plex struk­turi­erte Dat­en, Bilder, Videos und andere Infor­ma­tions­for­men.

Ihr Plus: „Eine inte­gri­erte Lösung statt isoliert­er Inseln“

Maximale Konfigurierbarkeit

Änderun­gen und Anpas­sun­gen von Masken, Tabellen, Daten­re­la­tio­nen, Sortierun­gen und Druck­bildern wer­den zum Kinder­spiel. Eine leis­tungs­fähige Sys­tem-Entwick­lung­sumge­bung ist die Basis für eine effiziente Pro­grammweit­er­en­twick­lung. Der Sys­temad­min­is­tra­tor kann aktiv und selb­ständig dem Anwen­der im Unternehmen helfen. Bei kom­plex­en Auf­gaben greift agma­da­ta über eine Net­zw­erkverbindung vor Ort ein und hil­ft.

Ihr Plus: „Anpas­sun­gen selb­st vornehmen kön­nen statt teuer bezahlen müssen“

Schlanke Software aus der Cloud

Gerä­te­un­ab­hängige Brows­er-Soft­ware, die auf allen Inter­net-fähi­gen Endgeräten funk­tion­iert, ist auf der Benutzer­seite längst schon dabei, die klas­sis­chen Win­dows-Anwen­dun­gen abzulösen. So lassen sich Anwen­derbedürfnisse opti­mal abdeck­en und die Soft­ware flex­i­bel auf allen Geräten nutzen. Dank mod­ern­er Soft­ware­bere­it­stel­lung aus der Cloud kann auch auf den Betrieb eigen­er Serv­er verzichtet wer­den. So kom­men Sie ohne Bal­last schlank zum Ziel.

Ihr Plus: „Soft­ware ein­fach über­all nutzen statt teuer selb­st betreiben“