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Umstellung auf iFood 2.5 NG FAST abgeschlossen
Über 90 Prozent der iFood-Anwender schon auf IRIS-Datenplattform

Über 90 Prozent der iFood-Anwen­der sind dem Aufruf von agma­da­ta gefol­gt und erfol­gre­ich auf die neueste Ver­sion iFood 2.5 NG umgestiegen. Dieser hohe Anteil unter­stre­icht die Akzep­tanz und die spür­baren Vorteile, die die Anwen­der durch das Upgrade erfahren.

Mit iFood 2.5 NG, der “Next Gen­er­a­tion” des ERP-Sys­tems für Lebens­mit­tel, inte­gri­ert agma­da­ta die leis­tungsstarke Daten­plat­tform Inter­Sys­tems IRIS. Diese bringt erhe­bliche Verbesserun­gen in den Bere­ichen Leis­tung, Skalier­barkeit, Daten­trans­parenz und Analyse­möglichkeiten. Mar­cus Niedern­hu­ber, IT-Leit­er der Erzeugerge­mein­schaft Süd­bay­ern eG, äußert sich zufrieden: „Die Umstel­lung auf iFood 2.5 NG und Inter­Sys­tems IRIS hat die Sicher­heit unseres IT-Betriebs spür­bar verbessert. Das ist heutzu­tage wichtiger denn je.“

Auch Berhard A. Feld­hues, Eigen­tümer der Feld­hues Group und inter­na­tion­al bekan­nt als Erfind­er der Motivwurst für Kinder, hebt die Vorteile her­vor: „Die erweit­erten Analyse­möglichkeiten von iFood 2.5 NG sind für uns ein Game-Chang­er. Wir kön­nen nun viel tief­ere Ein­blicke in unsere Dat­en gewin­nen, was uns hil­ft, die Lebens­mit­tel­sicher­heit zu opti­mieren und fundiert­ere Entschei­dun­gen zu tre­f­fen.“ Für die verbleiben­den Kun­den, die noch nicht auf iFood 2.5 NG umgestellt haben, bietet sich weit­er­hin die Chance, von diesen Inno­va­tio­nen zu prof­i­tieren. Ein schneller Wech­sel sichert die laufend­en Funktions­verbesserungen und
‑erweiterun­gen, aber auch die Zukun­fts­fähigkeit der eige­nen IT-Infra­struk­tur. agma­da­ta entwick­elt bere­its die vierte iFood-Gen­er­a­tion (iFood 3.0), die als Daten­liefer­ant für die Smart Data Fab­ric konzip­iert ist und zusät­zliche Kon­nek­toren etwa zu Daten­räu­men bietet. Hier­von wer­den nur die Anwen­der der aktuellen iFood 2.5 NG prof­i­tieren kön­nen.

Erstes KI-Projekt gestartet

Ein­er der vie­len Vorteile, die iFood-Anwen­der unter der neuen Daten­plattform IRIS erwarten, ist die Nutzung von Kün­stlich­er Intel­li­genz (KI). Als erstes KI-Pro­jekt hat agma­da­ta sich die Schlacht­abrechnung für Großvieh vorgenom­men. In nahezu allen Betrieben ist diese bis heute Hand­arbeit und/oder Chef­sache. Mit 3,5 Mil­lio­nen vali­den Daten­sätzen aus einem Zeitraum von über zehn Jahren von ver­schiede­nen iFood-Anwen­dern kon­nte ein KI-Mod­ell so gut trainiert wer­den, dass es die his­torischen Abrech­nun­gen cent­ge­nau nach­bildet. Der funk­tion­ierende Pro­to­typ erhält im Prax­is­be­trieb bei Pilotkun­den seinen Fein­schliff. Noch 2025 möchte agma­da­ta das Nutzen­pozenzial auf dem Weg zu automa­tisierten Prozessen bei weit­eren Rinder­schlachtern erproben.